Current Exhibitions

HERBERT BRANDL

(Geb. 1959, Österreich)

Herbert Brandl lebt und arbeitet in Wien.
Seit den 1980 er Jahren trat Brandl bei großen internationalen Ausstellungen hervor. 1985 stellte er auf der Biennale in Paris aus, 1990 auf der dokumenta IX in Kassel, 1992 in der Kunsthalle Basel. 2007 vertrat er Österreich auf der Biennale in Venedig. 2011 widmete ihm die Albertina in Wien eine eigene Ausstellung.

JIRI MAYER

(Geb. 1990, Tschechien)

Der Künstler möchte mit seiner Arbeit den Betrachter in seine Kindheit zurückversetzen. Die Hauptthemen seiner Werke sind Tiere, die er in einem kindlich-naiven Stil porträtiert.
Um dies zu erreichen, nutzt Mayer Windows Paint – eine „moderne“ Technologie, die mittlerweile ein Relikt der Vergangenheit ist. Mit Acrylfarbe bringt er die Motive in Schichten auf die Leinwand.

UWE KOWSKI

(Geb. 1963, in Leipzig)

Durch die Kombination von Öl- und Spray-Malerei entsteht das Gefühl in das Kunstwerk einzutauchen.
Die Betrachtung aus den unterschiedlichen Perspektiven verstärkt zusätzlich das Gefühl mit dem Bild in Bewegung zu sein.

ZDENEK KONVALINA

(Geb. 1979, Tschechien)

Durch die Kombination von Öl- und Spray-Malerei entsteht das Gefühl in das Kunstwerk einzutauchen.
Die Betrachtung aus den unterschiedlichen Perspektiven verstärkt zusätzlich das Gefühl mit dem Bild in Bewegung zu sein.

MARYAM EIVAZI

(Geb. 1980, Teheran)

Maryams Werke lassen sich am besten der abstrakten Malerei zuordnen.
Geometrische Umrisse, organische Formen sowie verschiedenartige und auch ganz gezielte Farbpaletten vereinen sich während des Schaffungsprozesses der Künstlerin zu einem Gesamtbild.

ROY AURINKO

(Geb. 1972, Finnland)

Roy Aurinko lebt und arbeitet in Heinola (Finnland).
Er ist bekannt für große abstrakte Gemälde und seinen abstrakten Stil. Der Künstler verwendet zumeist eine Mischtechnik aus den Materialien Öl, Acryl, Pastell und Zement.

HAYDEN REARICK

(Geb. 1990, USA)

Rearick drückt in seinen Werken seine Gedanken durch kühne Pinselstriche und chaotische Markierungen aus. Immer wieder verarbeitet er negative Eindrücke in seinen Bildern. So entstehen anspruchsvolle abstrakte Werke auf Leinwand.

AUSTYN TAYLOR

(Geb. 1984, USA)

Die Skulpturen von Taylor veranschaulichen in humorvoller Art ihre Werte, die sowohl den „Realismus“ als auch den „Optimismus“ beinhalten. Sie verwendet Bilder aus handgezeichnete Animationen moderner Kunst und antiken Figuren. Für Taylor drücken die handgefertigten Skulpturen aus Ton die kollektive Menschlichkeit aus und machen einen optimistischen Umgang mit der Realität gültig.