Past Exhibitions

AUSTYN TAYLOR

(Geb. 1984, USA)

Die Skulpturen von Taylor veranschaulichen in humorvoller Art ihre Werte, die sowohl den „Realismus“ als auch den „Optimismus“ beinhalten. Sie verwendet Bilder aus handgezeichnete Animationen moderner Kunst und antiken Figuren. Für Taylor drücken die handgefertigten Skulpturen aus Ton die kollektive Menschlichkeit aus und machen einen optimistischen Umgang mit der Realität gültig.

MIKKO PAAKKONEN

(Geb. 1990, Finnland)

Paakkonen studiert in seiner Malerei verschiedene Markierung und Spuren. Inspiriert vom städtischen Raum, dessen Bewegungen und Energie. In seinen letzten Werken konzentrierte sich Paakkonen mehr darauf, wie diese Energie durch ihn selbst zum Ausdruck kommt.

IZVOR PENDE

(Geb. 1976, Kroatien)

Pendez Ölgemälde fangen einzelne, rätselhafte Momente ein. Sie verleihen ein visuelles Gefühl einer flüchtigen Erinnerung.
Ausdrucksstarke, breite Pinselstriche mit sanften Farbfeldern, die wie eine spezielle Betrachtung und eine insgesamt traumhafte Atmosphäre miteinander verschmelzen.

MARYAM EIVAZI

(Geb. 1980, Teheran)

Maryams Werke lassen sich am besten der abstrakten Malerei zuordnen.
Geometrische Umrisse, organische Formen sowie verschiedenartige und auch ganz gezielte Farbpaletten vereinen sich während des Schaffungsprozesses der Künstlerin zu einem Gesamtbild.

SANTIAGO PARRA

(Geb. 1986, Kolumbien)

Kräftige, ausdrucksstarke schwarze Linien sind das Markenzeichen von Parra. Inspiration findet Parra im abstrakten Expressionismus sowie in der flachen Linearität der Kalligraphie.

UWE KOWSKI

(Geb. 1963, Leipzig)

Kowski malt detailreiche Bilder, die geprägt sind von einer einzigartigen Farbpalette. Seine Werke umfassen oft pastellfarbene Töne und subtile Schattierungen.